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Wir sind SOUPSHOP
"Laut, lustig und wild, die Füße können nicht stillhalten, der Schweiß rinnt aus Poren, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt."

(FALTER, BEST OF VIENNA)"Das ist ja mal richtig flotter Skapunk aus Österreich, der es problemlos schafft, mit seinem jugendlichen Charme gute Laune in jede Hütte zu zaubern"

(PLASTIC BOMB)"I love Soupshop"

(GREG HETSON, BAD RELIGION)"Das ist ja Höllenmusik! Die gehören eingesperrt!"

(EINE BESORGTE MUTTER)"Ein heißes Süppchen aus schweißtreibendem Ska, rotzigem Punk, einer kleinen Prise Reggae, einem heftigen Schluck Balkan-Gebräu und einem ordentlichen Schuss Rock‘n‘Roll"

(NIGHTLINE-MAGAZIN)"Das ist der Ausverkauf"

(EIN UNGARISCHER PUNK)"AAAAARRRRGGGGGHHHHH, help me!!! 20 yellow elephants keep racing through my head..."

(EDWYN STARNES, NEW RIOT)"Der wohl partyfreudigste Live-Act der heimischen Musikszene"

(RBX)"Great???!!! How much did you drink???!! It wasnt great is was uber-supercalifragalisticexpialidoshus.... erm.... awesome i mean."

(SASHA F.)

Mit Geschichte kennen sich die Mannen von Soupshop bestens aus, vor allem mit ihrer eigenen.

Deshalb soll hier nicht mehr von den Touren quer über den europäischen Kontinent, von den Gestaden Englands zur wilden Küste von Dänemark, Schweden und Smörebröd, durch die Schluchten des Balkan und die wilde Puszta, die Inseln des Mittelmeeres, der Donau, des Rheins, Mains und der Spree, explodierten Tourbussen und gebrochenen Herzen, zerplatzten Kondomen und verwirklichten Träumen die Rede sein.

Es soll hier um die wichtigen Dinge gehen: Soupshop haben ein hammermßiges neues Album am Start. Es heißt ¡Muchas Gracias! und wurde, wie der Name schon sagt, in Berlin aufgenommen und von den Soupshop-Fans finanziert. Es ist 123% CO2 neutral, aber nur, wenn man es nicht brennt. Es gibt weder Coverversionen, noch Gastauftritte von Die Ärzte, dafür zwölf 100% frische, notgeile Songs, die das Leben spieb: "Beer", "I'm Not Your Boyfriend", "Murphy's Law", "This Is England" - nur um einige zu nennen. Effekt: Stuten geben Milch, Mutter schreit nach Butter. Die Melodien haben sogar Soupshops Berliner Freunde aufgetaut, die Bläser sind nicht nur zum Tanzen animierend, sondern auch die Texte direkt. In drei Sprachen. Und mit einigen Azteken. Äh, Akzenten.

Wer dieser Band einzigartig viel Unterwäsche auf die Bühne werfen und wie Sau zum Skunkrock abgehen möchte, aber jedenfalls mindestens je ein T-Shirt und ein Album kaufen will, sollte sie dringend live erleben, denn da wird es keine Eismarillenknödel geben, sondern SKUNKROCK! Diese musikalische Eigenkreation "Skunkrock" nennen Schubladisierer gerne Skapunk. Ob sie recht haben, oder die Band einfach reflexartig unterschätzen, kann man eigentlich nur durch exzessiven Konsum von Soupshops Musik feststellen. Dass es dann aber für Objektivitätt viel zu spät ist, und man nur noch vergnügt ein Tanzbein schwingt - egal wessen - liegt in der Natur der Sache und ist daher beabsichtigt.
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