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Auch im 14.
Jahr ihres Bestehens legen GENERATION BREAKDOWN Wert darauf, „irgendwie Rock n’ Roll“ zu sein, auch wenn das manchmal anders klingt – ganz klar können sich die drei Musiker aus Dresden auf Bands wie Motörhead, Vipers oder MC5 einigen, da hört man schwere Riffs, die grooven und gerne auch mal Metal oder Wave sind, ohne sich in Schubladen

zu verklemmen. Bewiesen zuletzt auf dem im Dezember 2012 veröffentlichten Album „Salon Bizarre“.

Die wissen, was sie wollen und so langsam weiss auch das werte Publikum, dass hier kein Blatt vor den Mund genommen wird und bei ihren schweisstreibenden Sets der Zellstoff in den Ohren nicht unbedingt ästhetischen Ursprungs sein muss. Die Band ging durch die harte Schule, und die ist auf der Strasse, ob als Support, von Dritte Wahl oder A Pale Horse Named Death, ob Wien, Prag oder Schmalkalden, der Weg war und ist immer noch das Ziel.

Drei Mann, drei Meinungen, das ist die hohe Kunst, das ist

GENERATION BREAKDOWN
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