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Trotz Ausbildung zum Organisten geht es bei Enno Bunger nicht um klassische Musik im ursprünglichen Sinne – er erzeugt einen Sound, der opulente Klangkonstruktionen zu himmlischen Pop verarbeitet und dabei irgendwo zwischen schwermütiger Melancholie und Hoffnung schwebt.
Auf dem viel gelobten Konzeptalbum „Wir sind vorbei“ verarbeitet er die Phasen einer Trennung künstlerisch: sanftmütige Klavierballaden treffen auf rauen Indie-Einschlag und tiefgründige Texte.

Freigeistig bewegt sich dieses Album in einem popmusikalischen Spektrum, das mal an Arcade Fire, mal an Element Of Crime oder Radiohead erinnert, und dennoch immer nach Enno Bunger klingt. Schriftsteller Oliver Uschmann schrieb: "Obwohl dieses Album ein Thema behandelt, war es selten so richtig, von Gefühlswelten zu sprechen. So abwechslungsreich und einnehmend hat selten jemand das Ende einer Beziehung vertont."

Seit 2007 ist der 26-jährige Wahlhamburger unterwegs, um, wie er sagt, „sich selbst langsam und nachhaltig zu verwirklichen.“ Dazu tragen bei: zwei veröffentlichte Studioalben, über 250 gespielte Konzerte - 100 davon alleine im Jahr 2012 - in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Begegnungen auf der Bühne mit Travis, Jamie Cullum oder Gisbert zu Knyphausen, und, nicht zuletzt auch die TV Noir Konzerte mit Me And My Drummer in nahezu gänzlich ausverkauften Häusern.

Bevor ab Juli / August eine kreative Schaffensphase und ein wohlverdienter Amerikaurlaub anstehen, werden noch einige wenige ausgesuchte Konzerte und Festivals (Maifeld Derby, Husum Harbour, Acoustic Lakeside) gespielt.
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