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Gänsehautatmosphäreherrscht im dukush’schen Klangkosmosvor.
Melancholie hängt wie eine Dunstschwade über filigran gesponnenenArrangements. Die Virtuosität liegt in der Diskretion, in Gitarrenlicks, dienur als Andeutung gespielt sind und einem Piano, das erst im letzten Moment indie Leere springt. Es ist mehr Trip als Hop, Reduktion als Kunstform, wodurchdie Songs eine cineastische Räumlichkeit erhalten. Für die Aufnahmen ihresDebütalbums „mycorrhiza“ reisten die Bandmitglieder ins englische Bristol, vonwo aus etwa Massive Attack dem Rest der Welt Schauer über die Wirbelsäulejagen. Produzent Ali Chant, der die Regler schon für Portishead oder KTTunstall geschoben hat, perfektionierte in seinen Toybox-Studios dieunterschwellige Energie des dukush-Sounds.

Live entsteht inKombination mit stimmungsvollen bewegten Bildern (Christoph Rahm aka Videopath)ein audio-visuelles Gesamtkunstwerk, das die Sinne betört.
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