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Gestatten? Kings, Barstool Kings! Aus Frankfurt! Barstool wie Barhocker und Kings wie – na ja, Sie wissen schon.
Benannt nach dem nach dem so oft gesuchten, aber meist nur durch den ungehemmten Einsatz diverser alkoholischer Hilfsmittel zu erreichenden Moment, in dem man sich tatsächlich wie ein König fühlt – weil sich die ganze Welt um einen dreht. Diesem Gefühl wollten wir einen Soundtrack verleihen – und auch dem, was davor, und erst recht dem, was danach kommt. Songs über die Tage im Leben, die auf dem falschen Fuß beginnen und am falschen Ende des Tresens enden. Country für die letzte Bestellung, Spaghetti-Western-Sounds für einarmige Banditen, rumpelnder Kleinkriminellen-Bar-Jazz, C-Movie-Sounds und versumpfter TrashRock’n’Roll. Mit viel Twang und Hall auf der Gitarre. Songs wie „Put Your Whisky Where Your Mouth Is“ oder „Friday’s Heroes, Saturday’s Fools“, die jeder versteht, der schon einmal mit diesem Geschmack im Mund aufgewacht ist ...

Nicht dass sich unsere Kompositionen darauf beschränken würden, sich im Kneipenmief zu suhlen, wir hätten da noch ganz andere Themenkreise anzubieten: etwa Korruptionsskandal meets „Land of the 1000 Dances“ („Do The Golden Handshake”), schmissigen Beziehungskritik-Beat mit „Telstar“-Solo („If You Don’t Wanna Leave Me, I’ll Find Somebody Else Who Will“), einen Tremolo-Tränen-getränkten Versuch, in die Schuhe von Leuten wie Hank, Johnny oder Robert zu schlüpfen, die gestorben sind, damit wir unsere Musik machen konnten („When The Music Stopped“), Bo Diddley im Duell mit dem Mann mit den zwei Gesichtern („Mr. Hyde & Mr.Hyde“) oder die Ballade der Stadt, die sich vor der Dunkelheit fürchtet, weil dann gar nichts mehr geht („The Town That Dreads The Sundown“). Oder ...
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